Goetel aktiviert Glasfaseranschlüsse in den Stadtteilen Hollstein und Walburg
Die Bewohnerinnen und Bewohner der Stadtteile Hollstein und Walburg in Hessisch Lichtenau können ab sofort von ultraschnellem Internet über Glasfaser profitieren. Der Glasfaseranbieter Goetel hat die Bauarbeiten in diesen beiden Stadtteilen erfolgreich abgeschlossen und die ersten Anschlüsse aktiviert. Hollstein und Walburg sind die ersten Stadtteile, die an das moderne Glasfasernetz angeschlossen wurden. Bürgermeister Dirk Oetzel ist sehr zufrieden mit diesem Meilenstein für Hessisch Lichtenau: „Wir freuen uns, dass die Bauarbeiten nach und nach abgeschlossen werden und unsere Bürgerinnen und Bürger Zugang zum schnellen Glasfasernetz erhalten.“ In Zukunft wird Goetel weitere Stadtteile in Hessisch Lichtenau mit stabiler Glasfasertechnologie ausstatten, sodass bald immer mehr Bürgerinnen und Bürger Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbit/s nutzen können.
Goetel empfiehlt allen Kunden, die Umstellung auf Glasfaser so reibungslos wie möglich zu gestalten. Dazu muss sichergestellt sein, dass das Glasfasermodem, der sogenannte FiberTwist, an den Strom angeschlossen und eingeschaltet ist. „Falls die zweite Leuchte am FiberTwist nicht leuchtet oder die dritte Leuchte rot blinkt, bitten wir unsere Kunden, sich direkt an unseren Kundenservice zu wenden“, erklärt Elmar Drefs, Projektleiter Kommunalvertrieb bei Goetel. Für Unterstützung steht der Kundenservice per E-Mail an info@goetel.de zur Verfügung. Kunden, die ihren eigenen Router nutzen, wird zusätzlich empfohlen, diesen auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen, um die optimale Leistung der neuen Glasfaserverbindung sicherzustellen. Eine Anleitung zur Installation und Verkabelung ist auf der Webseite unter www.goetel.de/downloads verfügbar.
Mit der Aktivierung in Hollstein und Walburg hat Goetel einen wichtigen Meilenstein für die digitale Zukunft in Hessisch Lichtenau gesetzt. „Wir freuen uns, knapp 400 Haushalten in Hollstein und Walburg den Zugang zu schnellem und leistungsfähigem Internet bieten zu können. Wir werden die Aktivierung auch in den übrigen zehn Stadtteilen zügig vorantreiben“, betont Drefs.