Klarstellung Goetel: Wir schließen Fredelsloh an das Glasfasernetz an
In dem Ortsteil Fredelsloh sorgen Mitarbeiter eines Mitbewerbers für Unsicherheit rund um den laufenden Glasfaserausbau der Goetel. Die Haustürvertriebler gehen von Haus zu Haus und behaupten vor den Anwohnerinnen und Anwohnern, dass der Glasfaseranbieter Goetel insolvent gegangen sei und der Wettbewerber nun die Verträge übernehmen würde. Die Masche der Vertriebsagentur zielt darauf ab, dass die verunsicherten Einwohnerinnen und Einwohner von Fredelsloh einen neuen Vertrag bei dem Mitbewerber unterschreiben sollen.
Die Goetel stellt klar, dass es keinen Grund für Verunsicherung gibt. „In Fredelsloh sind die Arbeiten für das neue Glasfasernetz nahezu abgeschlossen“, erklärt der zuständige Projektleiter Elmar Drefs aus dem Kommunalvertrieb der Goetel, „wir werden die Goetel-Kunden in Fredelsloh ans Netz nehmen und für die kommenden Jahrzehnte mit zukunftssicherem Glasfaser-Internet versorgen.“
Projektleiter Drefs kritisiert das Vorgehen des Mitbewerbers: „Es ist sehr schade, dass Wettbewerber Unwahrheiten verbreiten, um unsere Glasfaserprojekte zum Stocken zu bringen. Es gibt so viele Kommunen, die noch darauf warten, mit Glasfaser erschlossen zu werden. Stattdessen nutzen andere Anbieter die knappen Ressourcen, um den Ausbau hier in Fredelsloh ins Wanken zu bringen. Uns wird das nicht davon abhalten, das Ausbauprojekt sauber abzuschließen.“