Lichtenhagen und Ludolfshausen erreichen die Teilnahmequote für den Glasfaserausbau
In den Ortsteilen Lichtenhagen und Ludolfshausen haben sich die Einwohnerinnen und Einwohner für Glasfaser von Goetel entschieden. Der Glasfaseranbieter aus Göttingen führt aktuell eine Vertriebsphase in der ganzen Gemeinde Friedland durch. Das Ziel ist, in allen Ortsteilen eine Teilnahmequote von mindestens 40 Prozent aller Haushalte zu erreichen.
„Ohne die Anträge der Interessenten aus den Ortsteilen können wir den Glasfaserausbau nicht planen“, erklärt Projektleiter Kommunalvertrieb Arian Rink von der Goetel. Das Unternehmen finanziert den Glasfaserausbau selbst, das heißt ohne Baukostenbeteiligung der Kundinnen und Kunden oder der Kommune. „Damit das finanzielle Risiko für uns kalkulierbar bleibt, braucht es die Teilnahmequote. Sobald die 40 Prozent erreicht sind, können wir damit rechnen, dass sich das Glasfasernetz über die kommenden Jahre refinanzieren wird“, so Rink.
Eine Besonderheit stellt der Ortsteil Ballenhausen dar, hier hatte Goetel bereits vor einigen Jahren die Teilnahmequote erreicht. Der Glasfaserausbau kam aber nicht zustande, da der Rest der Gemeinde damals nicht vertrieblich erschlossen werden konnte. Seitdem hat Goetel sein Tarifangebot überarbeitet. Mit einer Mail an vertrieb@goetel.de können Interessenten aus Ballenhausen ihre bereits beantragten Glasfasertarife kostenlos auf die leistungsstärkeren Tarife aufwerten lassen. Wer in Friedland lebt und noch keinen Glasfaseranschluss beantragt hat, kann dies noch bis zum 31. August unter www.goetel.de/friedland nachholen.
