In den Gemeinden Ottenstein und Vahlbruch geht der Glasfaservertrieb erfolgreich zu ende
In den letzten Monaten hatten die Einwohnerinnen und Einwohner in der Gemeinde Vahlbruch und in dem Kernort des Fleckens Ottenstein die Möglichkeit, einen kostenlosen Glasfaseranschluss bei der Firma Goetel zu beantragen. Das Göttinger Unternehmen hatte zuvor erklärt, dass in beiden Kommunen nur Glasfaser bis in die Häuser verlegt werden kann, wenn für mindestens 40 Prozent der Haushalte in den Ortsteilen Glasfaseranschlüsse beantragt werden. Dieses Ziel wurde nun erreicht.
„Ein besonderer Dank gilt den engagierten Einwohnerinnen und Einwohnern, die sich vor Ort für den Glasfaserausbau eingesetzt haben“, erklärt Regionalleiter Elmar Drefs, der für den Vertrieb der Firma Goetel in Südniedersachsen und Nordhessen verantwortlich ist, und fügt hinzu: „Auch Gemeindedirektor Manfred Weiner von Ottenstein und Bürgermeisterin Sandra Gnichwitz von Vahlbruch gilt unser Dank. Sie haben uns bisher auf dem Weg von Ottenstein und Vahlbruch hin zu Gigabitkommunen sehr gut unterstützt.“
Für den Kernort Ottenstein und die zwei Ortsteile von Vahlbruch beginnt nun die Netzplanung. Die Ortsteile Glesse und Lichtenhagen im Flecken Ottenstein hatten bereits vorher die Vertriebsquote erreicht. „Wir prüfen jetzt, wie der Glasfaserausbau in den Kommunen am besten umgesetzt werden kann. Wo werden Leitungen verlegt, wo werden Verteilerkästen aufgestellt, welche Straßen müssen aufgerissen werden? All diese Fragen werden nun mit den Vertretern der Kommunen abgesprochen. Außerdem müssen die Verträge mit den ausführenden Baufirmen aufgesetzt und die Materialien bestellt werden“, erklärt Drefs. Goetel wird nur die Haushalte anschließen, für die bis zum Baustart ein Antrag gestellt wurde. Interessenten können bis zum Baustart Anträge unter www.goetel.de/ottenstein oder www.goetel.de/vahlbruch abgeben.